Mit Kneipp hoch hinaus ~ das Bloggerevent 2022

Nach einer coronabedingten Zwangspause fand dieses Jahr endlich wieder ein lang ersehntes Kneipp Event statt. Die sorgsam geplanten Events sind immer wieder ein ganz besonderes Erlebnis. Dieses Mal ging’s in die Bergwelt, genauer gesagt nach Lofer in Österreich. Eine traumhaft schöne Location mit beeindruckender Kulisse wartete auf uns.

Die Teilnahme hatte allerdings ihre Tücken. Die anfängliche Euphorie nach Bekanntwerden des Treffpunktes schwand zusehends, als ich mir die Zug- und Busverbindungen heraussuchte. Knapp 800 km Entfernung vom Niederrhein in NRW aus sind nicht gerade ein Katzensprung. Optimistisch gedacht wäre ich locker 12 Stunden mit Bus und Bahn unterwegs gewesen, Verspätungen und Ausfälle nicht mit eingerechnet. Frustriert musste ich mir eingestehen, dass das Event wohl dieses Mal ohne mich stattfinden würde. Wenn da nicht die liebe Marie gewesen wäre… Marie ist Schreiberling des nachhaltigen Familienblogs Fausba – Familie aus Bamberg. Wir haben uns vor Jahren auf einem Event von Kneipp das erste Mal getroffen und im Laufe der Zeit ist eine herzliche Freundschaft entstanden.

Zwischenstopp in Bamberg

So reifte der Plan, dass ich am Vortag mit dem Zug in Maries Heimat nach Bamberg reisen würde und wir am Tag des Events gemeinsam mit ihrem Gatten den Weg nach Österreich mit dem Auto antreten wollten. Schließlich wurde der Plan für gut befunden und voller Vorfreude in die Tat umgesetzt.

Mir ist ein Riesenstein vom Herzen gefallen und ich bin Marie unendlich dankbar für die Hilfe und ihre Mühe. Sie überraschte mich schon am Bahnhof, begleitete mich zum Hotel, spielte die persönliche Stadtführerin für mich und chauffierte mich mit dem Auto zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Abends ließen wir den schönen Tag mit einer leckeren Pizza ausklingen und ich fiel müde und zufrieden in mein Hotelbett.

Auf geht’s nach Lofer

Tag 1

Die gut 5-stündige Fahrt verlief bis auf ein paar kleine Staus problemlos. Mir tat allerdings ein wenig Maries bessere Hälfte leid, die sich bestimmt vorkam wie im Hühnerstall. Marie und ich saßen gemeinsam hinten im Auto und gibbelten und schnatterten in einer Tour. Langweilig wurde es uns so jedenfalls nicht. Einziger Wehrmutstropfen… Claudia  – eine der Organisatorinnen von Kneipp und langjährige Ansprechpartnerin – musste leider krankheitsbedingt kurzfristig absagen, was sehr schade war.

Aufgeregt und neugierig erreichten wir schließlich am frühen Nachmittag das beschauliche Städtchen Lofer und hielten gespannt Ausschau nach unserem Domizil, dem Hotel “Der Steinerwirt”. Wir waren nicht die ersten Teilnehmer, die eintrafen, aber auch nicht die letzten. Bei so einer weiten Strecke schleicht sich dann doch gerne mal die ein oder andere Verspätung ein. Nach und nach konnten wir lange nicht mehr gesehene Blogger-Mädels knuddeln und neue Bekanntschaften schließen. Ich habe vor Freude gestrahlt wie ein Honigkuchenpferd.

Hier wird gerade Evi – Beauty, Food & Alltagswahn – vor der Kneipp Fotowand verewigt.

Lofer im Salzburger Saalachtal

Der malerische Urlaubsort Lofer liegt auf 626 m Höhe und befindet sich im Herzen des Salzburger Saalachtales. Das Ski- und Wanderdorf ist von Wiesen und Bächen durchzogen, eingebettet zwischen den Loferer- und Reither Steinbergen, dem steinernen Meer und den Ausläufern der Chiemgauer Alpen.

Der Steinerwirt in Lofer

Wir wurden von der Steinerwirt-Crew überaus freundlich empfangen und bekamen sofort Hilfe bei unseren Trolleys. Meiner war so schwer, dass ich mich fragte, ob meine Familie mir wohl heimlich Steine eingepackt hatte, um mir einen Streich zu spielen. Dies war natürlich nicht der Fall und ich war ganz alleine schuld an dieser gewichtigen Tatsache.

Im gesamten Hotel herrscht absolutes Wohlfühlambiente. Die liebevollen Details sorgen für einen unvergesslichen Aufenthalt. Die beiden Wirtinnen Lisa und Julia und das gesamte Team sind außergewöhnlich aufmerksam und haben in kürzester Zeit die Vorlieben jedes einzelnen Gastes auf dem Radar. Ich habe so manches Mal darüber gestaunt.

Jetzt hieß es erst mal richtig ankommen und bei einem fruchtigen Smoothie oder leckeren Secco entspannen. Theresa und Vanessa eröffneten das Event mit einer lieben Begrüßung und das sympathische Steinerwirt-Team datete uns mit den wichtigsten Infos ab. Wir lernten Küchenchef Gabriel kennen und außerdem Patrick, der in den folgenden Tagen im Auftrag von Kneipp mit seiner Kamera nicht mehr von unserer Seite wich.

Im Steinerwirt gibt es viel zu entdecken. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an den vielen orginellen Eyecatchern.

Marie und ihr Mann waren im Nachbarhaus “Das Bräu” untergebracht. Dort haben bereits Legenden wie Sissi und Franz genächtigt. Diese Tatsache sorgte für eine Menge Spaß, vor allem, wenn Marie mal wieder ihren “Franzl” rief.

Mein Zimmer

Außergewöhnlich beschreibt es wohl am besten. Beim Eintreten ins Zimmer hat man diesen Wow-Effekt, der einen erst einmal staunend im Türrahmen stehen lässt. Mal ehrlich, wer hat schon eine Hängeschaukel zum Chillen im Zimmer oder eine Doppeldusche im Bad? Die komfortable Matratze und das sich den Konturen anpassende Kissen sorgte für einen himmlischen Schlaf.

Tolle Produkte von Kneipp versüßten uns den Aufenthalt.

Jedes der 16 Zimmer im Steinerwirt ist stylisch, modern und gemütlich eingerichtet. Einige der Zimmer verfügen über einen Balkon, einige sogar über einen Whirlpool. Alle Zimmer laden zum Verweilen und Entspannen ein.

Ein buntes Programm

Kneipps Motto “Dreh die Welt öfter um Dich selbst!” spiegelte sich in dem abwechslungsreichen Programm wider. Die 5 Säulen von Sebastian Kneipp – Wasser, Pflanzen, Bewegung, Ernährung und Balance – wurden dabei natürlich nicht vergessen. Die Programmpunkte lasen sich nicht nur gut, sie animierten mich dazu, die kommenden Tage in Lofer wirklich dazu zu nutzen, den Kopf mal wieder so richtig freizubekommen.

Ein kleiner Spaziergang

Gesessen hatten die meisten von uns bei der langen Anreise mehr als genug. Der gemütliche Spaziergang durch die Natur von Lofer war eine richtige Wohltat. Hier fand sich sogar die Gelegenheit, in einer nahegelegenen Anlage zu kneippen.

“Fußmodel” Christina – Aletheias Welt – zeigt wie es geht und machte dabei eine gute Figur.

Neben dem klassischen Wassertreten gab es noch die Möglichkeit, einen Kneippschen Espresso zu genießen. Der ist allerdings weniger lecker, dafür aber erfrischend. Er wurde vor mehr als 100 Jahren von Sebastian Kneipp höchstpersönlich ins Leben gerufen. Die belebende Wirkung des kalten Armbades gilt als natürlicher Wachmacher. Es regt an, aber nicht auf.

Ganz schön kalt – es kostete schon einige Überwindung, die Arme in das eiskalte Wasser zu tauchen.

Kulinarische Genüsse im Steinerwirt

Nach dem kleinen Marsch fiel die Anspannung des Tages langsam von mir ab. Ich freute mich auf das gemütliche Beisammensein am Abend. Kulinarisch wurden wir bestens von Küchenchef Gabriel und seinem Team verwöhnt. Die beerigen Goodies von Kneipp, die auf den Tischgedecken platziert waren, zauberten uns ein Lächeln ins Gesicht. Eine süße Idee.

Als Vorspeise durften wir köstliches Sushi genießen, das ich in dieser Kombination mit Mango und Avocado vorher noch nicht gegessen habe. Auch meine Hauptspeise – Lachsforelle auf Asiagemüse  – schmeckte ausgezeichnet. Das Eis zum Nachtisch nebst leckeren Toppings wurde mit Diskolicht und Partymusik serviert. Hier war gute Laune vorprogrammiert.

Das “Futterkoma” folgte auf dem Fuß und ich hörte mein Bettchen rufen. Schließlich wollte ich am nächsten Tag fit sein.

Der Berg ruft

Tag 2

Nach einem gemütlichen und leckeren Frühstück im Hotel – der Toast à la Lisa mit Sweet Chili Frischkäse auf Brioche, Ruccola, Cheddar und Spiegelei – ist der Hammer – begaben wir uns auf den Weg zur Almbahn, um mit ihr zum Ausgangspunkt der Wanderung des Wasserfallweges zu fahren. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, dass ich heute an meine Grenzen stoßen würde.

Eine Seilbahnfahrt, die ist lustig

Ich habe großen Respekt vor Seilbahnen. Die Höhe ist mir nicht geheuer und ich male mir unweigerlich die verschiedensten Horrorszenarien aus. Zum Glück ist nichts dergleichen passiert und ich konnte die Fahrt nach anfänglichem Bauchgrummeln dann doch noch genießen.

Petrus meinte es gut mit uns und so starteten wir bei Bilderbuchwetter zu unserer Tour.

Der Wasserfallweg – keine große Sache oder etwa doch?

Ich schwöre, dass ich nie wieder behaupten werde, dass eine 3,1 km Wanderung ein Klacks ist. Bei der Steigung und dem unebenen Weg habe ich schnell das Schlusslicht der Gruppe gebildet. Aber die Aussicht bei dieser Wanderung war einfach traumhaft schön und ich bin – etliche kleine Päuschen eingeschlossen – am Ziel angekommen. Das ist alles, was letztendlich zählt.

Rast und Brotzeit auf der Soderkaser Alm

Nach gut 3 Stunden und gefühlten Ewigkeiten erreichten wir unser Ziel. Ich musste erst einmal schnaufend und prustend Luft holen. Zum Glück war ich nicht die Einzige, der es so ging. Sonst hätte ich wohl doch an mir gezweifelt. Auch wenn meine Sportlichkeit nicht gerade rühmlich ist, war ich doch stolz auf mich. Schließlich gehörte ich nicht gerade zu den jüngsten Hüppern der Gruppe und habe einige Kilos zu viel auf den Rippen. Die müssen erst mal in Schwung gebracht werden.

Bei einer deftigen Brotzeit und einem kühlen Getränk hatten wir genügend Zeit, um uns von den Strapazen des Aufstieges zu erholen.

Neben der wundervollen Natur konnten wir noch einige schicke Fahrzeuge bei einem Oldtimer-Treffen bewundern.

Spaziergang zum idyllisch gelegenen Almsee

Frisch gestärkt spazierten wir zum nahegelegenen Almsee, der idyllischer nicht hätte sein können. Riesige Libellen zogen dort ihre Kreise und blieben immer wieder laut brummend vor unseren Gesichtern in der Luft stehen. Ein herrliches Schauspiel. Dort erwartete uns außerdem eine Yoga-Einheit am Ufer, die von der bezaubernden Yoga-Lehrerin Stephanie Klinghofer und ihrer Schwester begleitet wurde. Sanfte Düfte und entspannende Musik untermalten die Session. Es war eine interessante Erfahrung, obwohl ich mich leider nicht so darauf einlassen konnte, wie ich es gerne gewollt hätte, da es mir viel zu heiß war. Die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel und schattige Plätzchen waren Mangelware.

Talfahrt zum Yoki Doki Frozen Yoghurt

Keiner von uns wollte die letzte Almbahn des Tages für die Fahrt ins Tal verpassen. Unvorstellbar der Gedanke, den kompletten Rückweg zu Fuß zurücklegen zu müssen. So trugen uns die Füße fast wie von selbst zurück zur Seilbahn. Schließlich erreichten wir wieder den Steinerwirt, der eine ganz besondere Erfrischung am Start hatte.

Yoki Doki, das ist hausgemachter Frozen Joghurt mit Saucen, Früchten, Krümeln und Toppings nach Wahl. Bei mir durfte es so richtig schön schokoladig sein. Sehr lecker und erfrischend. Kalorien? Ah geh!

Für unsere beanspruchten Muskeln standen die passenden Kneipp Produkte mit Arnika, Franzbranntwein und Latschenkiefer bereit, die ich gerne benutzte.

Beschnuppern der Produktneuheiten Herbst-Winter 2022

Bei einem Event von Kneipp dürfen die in den Startlöchern stehenden Neuheiten natürlich nicht fehlen. Wir haben die News schon mal ausgiebig beäugt und beschnuppert. Ich stelle sie bald in einem gesonderen Beitrag genauer vor. Nur so viel schon mal – die fruchtig duftende “Du bist wunderbar” Aroma-Pflegedusche mit Granatapfel und Kakao gehört jetzt schon zu meinen Herbst-Lieblingen.

Nach der Vorstellung wurde es auch schon Zeit, sich für das Abendessen frisch zu machen. Ein ereignisreicher Tag neigte sich langsam dem Ende entgegen.

Tapas-Abend im Steinerwirt

Der aus Spanien stammende Chefkoch Gabriel und sein Team kredenzten uns allerlei leckere Häppchen in Form von vielseitigen Tapas. Müde und zufrieden genossen wir das lockere und heitere Miteinander.

Gut gesättigt und mit vielen bunten Eindrücken im Gepäck schlief ich schließlich ein.

Coaching & Workshops

Tag 3

Auch heute ließ das Frühstück keine Wünsche offen. Neben frischen Croissants, einem leckeren Latte macchiato und herzhaften Aufstrichen konnte der Backflip Pancake mit Ahornsirup ordentlich bei mir punkten.

Work-Life-Balance und ein gemütlicher Spaziergang

Als erster Punkt stand ein Coaching zum Thema Work-Life-Balance auf dem Programm. Die liebe Steffi alias Trendmiss führte souverän durch das Coaching und sorgte für interessante Erkenntnisse.

Gemeinsam mit Melanie – Caliara, Heike – Lost in cake and pages -, Isabell – The years gone by – und Elke – Ein kleiner Blog – nutzten wir die Zeit bis zum Mittagessen für einen Spaziergang durch’s Örtchen und anschließend zum wilden Wasser, wie Marie es passender Weise taufte.

Eine abwechslungsreiche Bowl zur Stärkung

Zum Mittag standen appetitlich angerichtete Bowls für uns bereit, die sich ganz nach unserem Geschmack mit divesen Toppings und verschiedenen Saucen aufpimpen ließen.

Der leichte Snack kam genau richtig. Er stopfte unsere hungrigen Mäulchen, lag aber nicht zu schwer im Magen. So waren wir bereit für die nächsten Programmpunkte, den Workshops.

Stimmungsvolle Deko, Crunchy Energy Balls & samtweiche Füße

In drei kleinere Gruppen aufgeteilt, durchliefen wir die verschiedenen Stationen der Workshops. Corinna von “More Things and More Stories” bastelte mit uns ein hübsches Arrangement aus Trockenblumen.

Eine unglaublich schöne Idee, mit so wenigen Materialien diesen Blickfang zu kreieren.

Im nächsten Workshop stellten wir mit Theresa und Vanessa feine Energyballs aus Mandeln, Erdnuss- bzw. Cashewbutter und Kornflakes mit Schokoladenüberzug her. Das Rezept dazu wird sicherlich auch hier zu Hause zum Einsatz kommen.

Bei einem kleinen Kaffeepäuschen wurden wir mit einem fluffig-cremigen Stückchen Mango-Cheesecake verwöhnt. Mmmh himmlisch!

Im letzten Workshop sorgte das nette Duo von WAX! Baby Urban Beauty für samtweiche Füße. Nach einem erfrischenden Peeling mit einer Kombination aus den Kneipp Fußbadekristallen und Öl, setzten wir die Massage-Tipps der beiden an unseren Füßen um und verwöhnten uns selbst mit der reichhaltigen Kneipp Fußbutter mit Calendula und Orangenöl.

Mit samtweichen Treterchen verabschiedeten wir uns von den Beauty-Expertinnen. Während ein Teil der Gruppe sich eine HIT Einheit, also High Intensity Training, gönnte, ließ der Rest noch ein wenig die Seele baumeln.

Der letzte Abend

Die Zeit des Events in Lofer ist wie im Fluge vergangen und so trafen wir uns leider viel zu schnell zum letzten gemeinsamen Abendessen im Steinerwirt. Der stand ganz im Zeichen von Burgern & Co. Ich ließ mir einen deftigen Pinky Winky Burger mit Pommes, Ketchup und Trüffelmayo schmecken. Der Burger machte seinem Namen alle Ehre, denn das Bun war tatsächlich pink. Für die Vegetarier gab es eine entsprechende grüne Variante.

Eine liebevoll zubereitete Nachspeise rundete das Essen ab. Nach dem Schnabulieren bekamen wir noch eine exclusive Führung von Marie und ihrem Gatten durch das Bräu, das sich auf der anderen Straßenseite befindet. Ich muss gestehen, es war schon ein wenig spuky und die teilweise verstörenden Bilder an den Wänden und die Standuhr, die auf 12 Uhr stehen geblieben war, waren richtig gruselig. Wir hatten einen Riesenspaß.

Zeit, Abschied zu nehmen

Tag 3

Ein bisschen wehmütig ließen wir uns heute das Frühstück schmecken, bevor wir uns noch einmal mit allen zur Verabschiedung trafen. Lofer hat definitiv einen #loferlover dazugewonnen. Vor mir lag eine sehr lange Fahrt, aber hieran wollte ich noch gar nicht so recht denken.

Beseelt packten wir unser Gepäck ins Auto und machten uns auf die Heimreise. Nach einer kurzen Rast am Chiemsee schlugen wir den Weg in Richtung Würzburg ein. Marie und ihr Mann waren so lieb, mich direkt zum dortigen Hauptbahnhof zu bringen. So konnte ich ohne zusätzliches Umsteigen direkt in den ICE springen und bis Duisburg durchfahren. Mit einer Brezel vom Steinerwirt bewaffnet und einem von Marie gesponserten Kakao ließ ich mich in den Sitz des Zuges fallen, um die letzten 4 Stunden Richtung Heimat in Angriff zu nehmen, wo ich von meiner besseren Hälfte und meinem ältesten Spross in Empfang genommen wurde.

Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei den Kneipp Mädels Claudia, Theresa und Vanessa für die Planung, Organisation, die tollen Goodies und all die Mühe, dem gesamten Team vom Steinerwirt in Lofer, Marie und “Olf” und allen anderen Beteiligten für die großartige Zeit, die netten Gespräche und lustigen Anekdoten bedanken. Ihr seid klasse!

Ich hoffe, ich konnte Euch ein Stückchen mit auf die Reise nach Lofer nehmen. Kennt Ihr die Bergwelt rund um Lofer? Seid Ihr schon dort gewesen?

Alpine Grüße –

Eure

Den Beitrag zum Kneipp Bloggerevent in Bad Wörishofen findet Ihr hier.